Der Fluss wird breiter und flacher

 

Die Lippe wird von ihren Fesseln befreit - Uferentfesselung und Auenentwicklung machen es möglich

 

von Theodor Beckmann

 

 

Für die meisten Dattelner ist die Lippe ein „fast vergessener Raum“, der nur wenig Angebote zur Freizeitgestaltung eröffnet: Spaziergänge und Fahrrad fahren am Lippeufer? - Nein, wo denn auch? Picknick auf einer Wiese an der Lippe? - Kaum, vielleicht gibt es da eine Ecke auf Olfener Seite? Schwimmen oder Baden in der Lippe? - Nein, die Kanäle sind da viel einladender. Wasservögel beobachten? - Ja, aber wer macht das schon?

Ein kurzer, neugieriger Blick von der Brücke der Alten Fahrt? - Ja, das haben die meisten von uns sicherlich schon getan und dort unten die Reste des Pumpwerkes aus den Anfangsjahren des Dortmund-Ems-Kanals bestaunt. Kanu fahren auf der Lippe? - Möglich, und begeistert waren alle, die es gewagt haben.

Es sind vor allem die Kanuten, die neben den schönen Ufern und dem sauberen Wasser die Ruhe schätzen. Auf der Lippe fahren schon lange keine Schiffe mehr.

 

Ansonsten haben gerade die Ahsener des Öfteren leidvolle Erfahrungen mit ihrem Fluss machen müssen. Durch die Hochwasserereignisse der Lippe und die Bodensenkungen gab es in der Vergangenheit gerade dort häufig Überflutungen, die große Schäden verursachten. Dies führte dazu, dass der Lippeverband im Jahr 2005 einen Deich hat bauen lassen, der Ahsen vor einem 100-jährigen Hochwasser der Lippe schützen soll.

Die Lippe ist ein relativ kleiner Nebenfluss des Rheins. Sie entspringt bei Bad Lippspringe, fließt nach Westen und mündet bei Wesel mit einer Breite von 30 Metern in den Rhein. Sie ist etwa 230 Kilometer lang und überwindet auf dieser Strecke einen Höhenunterschied von 123 Metern – sie hat also nur wenig Gefälle.

Seit 2002 ist die gesamte Lippe als Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH-Gebiet) besonders geschützt. Sie ist Bestandteil des von den EU-Mitgliedsstaaten geschaffenen europäischen Schutzgebietsnetzes „Natura 2000“. Schon 1995 wurde die Lippeaue als das größte Naturschutzgebiet des Kreises Recklinghausen ausgewiesen. Fast 2.200 Hektar Schutzgebiet nördlich und südlich der Lippe beschreiben den gesamten Flusslauf mit seinen Überschwemmungsbereichen zwischen Waltrop und Dorsten als zentrale Biotop-Verbundachse im Kreis Recklinghausen.

 

Als typischer Flachlandfluss fließt die Lippe in weiten Mäandern durch die Landschaft. In den Auebereichen haben sich an vielen Stellen Bruch-, Weich- und Hartholzauwälder erhalten. Altarme – vor allem in Datteln und nördlich von Marl – sind von Bruchwäldern, Röhrichten und Seggenrieden geprägt. Der gesamte Flusslauf ist durchzogen von flutender Wasserpflanzenvegetation, die dem seltenen Flussneunauge einen idealen Lebensraum bietet.

 Stromschnellen bei Datteln-Ahsen

 

In den unterhalb der oft noch vorhandenen, durch vergangene Hochwässer erzeugten Abbruchkanten herrscht meist Grünlandnutzung. Neben den zahlreichen Feucht- und Magergrünländern sind vor allem die Tal-Glatthaferwiesen bemerkenswert. Eine Herde Aubrac-Rinder betätigt sich als natürliche Landschaftsgärtner auf extensivem Weideland, das früher intensiv landwirtschaftlich genutzt wurde.

In den Übergängen zur Niederterrasse gibt es zahlreiche Eichen- und Buchenwälder.

Der landwirtschaftlich genutzte Teil der Aue bietet mit seinen vielen Hecken, Baumreihen und Kopfbäumen ein eindrucksvolles Beispiel für eine typische Münsterländer Parklandschaft. Diese vielfältig strukturierte Landschaft ist für etliche Pflanzen und Tiere einen optimaler Lebensraum. Eisvogel, Rohrdommel, Nachtigall und viele andere Vogelarten bis hin zur Rohrweihe sind dort zu Hause.

 

Der Anspruch:
Im Auftrag des Umweltministeriums NRW erarbeitete der Lippeverband von 1990 bis 1995 das Lippeauenprogramm. Es ist die Leitlinie für die Verbesserung der Gewässerstruktur der Lippe. Für 430 mögliche Einzelmaßnahmen, die sich auf 150 Kilometer Flussstrecke verteilen, sind Investitionen von 120 Millionen Euro veranschlagt. Die vorgeschlagenen Maßnahmen dienen zur Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie, die spätestens bis zum Jahr 2027 einen „guten Zustand“ der Gewässer fordert. Uferstreifen sollen aus der landwirtschaftlichen Nutzung herausgenommen und bepflanzt, Ufer von technischen Sicherungen entfesselt, das Flussbett naturnaher gestaltet und Altarme zur Vernetzung der Biotope wieder an die Lippe angebunden werden.

Quelle: http://www.lokalkompass.de/haltern/natur/sauber-ist-die-lippe-nun-geht-es-um-den-guten-zustand-im-gewaesser-d247834.html

 

Für den Flussabschnitt zwischen Olfen und Datteln ist die angestrebte Lippeumgestaltung Teil des Regionale-2016-Projektes „2Stromland“. In einem 8.000 Hektar großen Gebiet zwischen Lippe und Stever soll beispielhaft gezeigt werden, wie unterschiedliche Ansprüche miteinander in Einklang gebracht werden können: landwirtschaftliche Nutzfläche, Biotop für Pflanzen und Tiere, Freizeitraum und vieles mehr. „Im Zuge des Regionale-2016-Projektes ,2Stromland’ entstand deshalb die Idee, dem Fluss wieder mehr Freiraum zu geben und neue Lebensräume für Tiere und Pflanzen zu schaffen.

Besucher können die naturnahe Entwicklung der Lippe mitverfolgen: An einigen wenigen Stellen werden Aussichtsplattformen und Stege entstehen. Die großflächige Renaturierung und Auenentwicklung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Lippeverbandes und der Landschaftsagentur Plus GmbH, die die rund 100 Hektar Flächen des Eigentümers RAG AG bereitstellt und über Kompensationsmaßnahmen refinanziert. Das Bauvolumen von ca. 10 Mio. Euro trägt das Land NRW.“ (www.regionale2016.de)

 

Schritt für Schritt kommen wir an der Lippe einem naturnahen Gewässer näher: Nach den Lippeauen in Hamm und der neuen Lippemündung bei Wesel setzen wir mit der Renaturierung bei Haus Vogelsang einen weiteren wichtigen Baustein. Alle dürfen gespannt sein, wie aus dem „Experimentierraum“ Lippe eine neue Lippe-Realität wird. Für uns als Flussmanager ist es dabei Ziel, Naturschutz, Wasserwirtschaft und Tourismus in Einklang zu bringen“. (Dr. Jochen Stemplewski, ehemaliger Vorstandsvorsitzender des Lippeverbandes und der Emschergenossenschaft.)

 

Regulierung der Lippe als Schifffahrtsweg

Der Lippe ist es so ergangen wie fast allen Flüssen weltweit: vom Menschen benutzt und nach seinen Bedürfnissen geformt. Bereits die Römer hatten damit begonnen, den Flusslauf zu verändern. Zwischen 1820 und 1830 wurde die Lippe zum durchgehenden Schifffahrtsweg ausgebaut; Schleusen entstanden an allen Wehren zwischen Vogelsang und Lippstadt. Zugleich verstärkte sich das Bemühen, ein engeres Flussprofil mit größeren Wassertiefen zu schaffen. Seitdem ist die Lippe zwischen Olfen und Datteln stark eingetieft, die Ufer sind mit Steinschüttungen befestigt.

Spuren der Lipperegulierung des 19. Jahrhunderts: Steinschüttung als Uferbefestigung

 

Wie an der Ruhr wurden die Lastkähne, die hauptsächlich Baumaterial wie Steine und Holz, aber auch Getreide und Eisenerz transportierten, von Pferden flussaufwärts gezogen. Diese Art der Schifffahrt wurde auch „treideln“ genannt. Die Lein- oder Treidelpfade haben sich stellenweise erhalten. Nach 1845 entstand im Lippegebiet ein dichtes Eisenbahnnetz. Die Schienenfahrzeuge liefen dem Schifffahrtsweg schnell den Rang ab. Dabei ist zu bedenken, dass die Schiffsgrößen auf der Lippe wegen der Sandbänke und teils zu geringer Wassertiefe nicht ganzjährig verkehren konnten.

Durch den Bau des Datteln-Hamm-Kanals und des parallel zur Lippe verlaufenden Wesel-Datteln-Kanals hundert Jahre später und den Erfolg der Eisenbahn verlor die Lippeschifffahrt schnell an Bedeutung. Aber so richtig schlecht ging es der Lippe erst, als sich das Ruhrgebiet zu einem riesigen Industriestandort entwickelte. 1970 war von dem ursprünglichen Fluss nicht mehr viel übrig. Die Ufer waren fast auf der gesamten Länge befestigt, die Lippe war vielerorts begradigt und lag eingezwängt zwischen Deichen. Die Wasserqualität war katastrophal.

 

Bei Haus Vogelsang, zwischen Ahsen im Westen und Haus Rauschenburg im Osten, plant der Lippeverband Maßnahmen, um Strukturen und Gewässerqualität zu verbessern, die vor allem auf eine teilweise Neutrassierung der Lippe und auf Aufweitungen abzielen. Außerdem ist geplant, den Uferverbau zu entfernen und eine so genannte Sekundäraue zu entwickeln – mit naturnahen Auenwäldern, Auengewässern und Rinnen.

Im Bereich von Haus Vogelsang gibt es große, zusammenhängende Flächen, die der RAG Steinkohle gehören. Angedacht ist, dass die RAG AG diese Flächen zur Verfügung stellt, die im Naturschutz- und FFH-Gebiet Lippeaue der Kreise Recklinghausen und Coesfeld liegen. Mit den ersten Arbeiten ist im Jahre 2016 begonnen worden, der erste Bauabschnitt westlich von Haus Vogelsang ist abgeschlossen.

Projektskizze des Lippeverbandes - Übersicht Maßnahmenentwurf (LIPPEVERBAND)

 

Damit die Lippe wieder frei fließen und ihr eigenes Flussbett bilden kann, werden Steine der Uferbefestigung entfernt und Teile der Lippeaue wieder mit dem Gewässer verbunden. Vorgesehen sind Maßnahmen zur Wiederherstellung einer möglichst naturnahen Flussauenlandschaft mit den für Flüsse typischen dynamischen Prozessen. In erster Linie soll ein vielgestaltiges, teilweise verbreitertes Flussprofil geschaffen werden. Unterhalb von Haus Rauschenburg soll eine ehemalige Lippe-Schlinge, die heute ein Acker ist, wieder aktiviert und für eine Laufverlängerung genutzt werden. Der neue Flussabschnitt soll flach und breit werden und eine abwechslungsreiche Strömung aufweisen. Das ist gut für die Fließgeschwindigkeit, gut für den Sauerstoffgehalt und somit auch gut für die Fische.

Auf einer Länge von rund vier Kilometern sollen die Ufer, die durch Steinaufschüttungen befestigt wurden, naturnah umgestaltet werden. Lippe-Altarme werden reaktiviert. Kurz: Die Lippe wird entfesselt, damit sie in ihr altes Flussbett finden kann. Das bedeutet zum Beispiel, dass Inseln und Sandbänke, flache und steile Ufer und Uferausbuchtungen entstehen. Auf heute schon tiefer liegenden Flächen soll Auenwald entwickelt werden. Mehrere Rinnen, die sich im Gelände noch aus früheren Zeiten abzeichnen, sollen durch Bodenabtrag reaktiviert und an den Fluss verbessert angebunden werden. Dadurch gelangt das Wasser wieder verstärkt in die Aue, die häufiger überflutet wird.

Bei Erdarbeiten fallen gewaltige Bodenmassen an, die abtransportiert werden müssen. Und das führt zwangsläufig zu Verkehrsbelastungen im Raum Ahsen/Flaesheim. In der Spitze werden bis zu 240 LKW täglich den Boden abfahren. Auf dem 30 Hektar großen Areal werden rund 500.000 Kubikmeter Erde bewegt, davon bleiben 130.000 Kubikmeter auf dem Gelände, die restlichen 370.000 Kubikmeter werden abtransportiert.

Durch die Maßnahme ändern sich Fließgeschwindigkeit und Flussuntergrund, die Fische haben weniger Schwierigkeiten, aufwärts zu schwimmen. Das „entfesselte“ Ufer birgt ebenfalls mehr Möglichkeiten, dass sich Tiere und Pflanzen ansiedeln. In die Rinnen werden tiefere Kolke (kleine, wassergefüllte Vertiefungen) eingebettet, die auch längere Zeit nach einer Überflutung noch Wasser führen können. Einmündungen von Bächen und Gräben werden naturnah gestaltet und so angelegt, damit ein Wasseraustausch schon bei sommerlich niedrigen Wasserständen erfolgen kann und Fische wandern können. Durch diese Maßnahmen soll auch mehr Sicherheit bei Hochwassergefahren geschaffen werden. Weil der Flussquerschnitt deutlich verbreitert wird, hat die Lippe mit der neuen Auenlandschaft viel Platz, sich bei Hochwasser auszubreiten.

Landwirtschaft und Kanusport begegnen sich einträchtig

 

Die Lippe bleibt für den Kanusport befahrbar.

Unter der Federführung der damaligen LÖBF (Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten NRW, heute: LANUV) in einem Arbeitskreis mit Vertretern des MUNLV (Ministerium für Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW), des Deutschen Kanuverbandes und Landeskanuverbandes NRW wurde ein Konzept für den Kanusport auf der Lippe sowie der kommerziellen Anbieter erarbeitet, das sich zurzeit in der Umsetzungsphase befindet. Ziel ist es, Lösungen für ein Nebeneinander von Naturschutz und Kanusport zu erarbeiten. Das Konzept sieht eine Beibehaltung der Befahrungszahlen auf dem heutigen Stand und für einzelne Abschnitte vor. Diese beinhalten Fahrverbote im Winter zum Schutz überwinternder und rastender Wasservögel und Regelungen zur Beschränkung von Einzelfahrten, Mindestgruppengrößen und Zeitfenster für die Befahrung in den übrigen Jahreszeiten.

 Aubrac-Rinder am Lippeufer

 

Außerdem sieht die Planung vor, dass die Auenbereiche auf der Südseite – rund 120 Hektar auf Dattelner Seite – mit Heckrindern und Konikpferden bevölkert werden. Diese Tiere hindern Besucher bekanntlich weit mehr am Betreten der Uferwiesen als so manches Verbotsschild. Die bestehende extensive Beweidung durch genügsame Rinder- und Pferderassen soll nach Süden und Osten in die beiden großen Flutrinnenflächen hinein ausgedehnt werden. Für den geplanten kreuzenden Weg sind zwei Überführungen über die Flutrinnen vorgesehen, die gleichzeitig als Viehpässe dienen können. Die bestehenden Wälder sollen naturnäher werden, neue Waldflächen können zusätzlich angelegt werden.

Der Nistplatz in luftiger Höhe wird seit einigen Jahren von einem Storchenpaar angenommen.

 

Zudem ist an die Naherholung gedacht – aber nur auf der Nordseite des Flusses. Die Stadt Olfen setzt auf sanften Tourismus, auf das Erlebnis Natur. Die Lippe soll eine „Marke“ für den Tourismus werden. So werden auf der Olfener Seite Stichstraßen zur Lippe führen. Wegeverbindungen werden bald „behutsam“ durch die Auen gelegt, wie es Projektmanagerin Christiane Himmelmann nennt. Behutsam, „weil es sich um einen besonders schützenswerten Raum handelt“. Außerdem sollen Aussichtsstege an der Lippe einen besonders schönen Blick auf den Fluss und seine Auen ermöglichen. In Höhe des Eversumer Parks wird ein Areal von 100 Metern entlang der Lippe zum Flussstrand. Dort können Radfahrer und Fußgänger den Fluss hautnah erleben. Der Arbeitskreis sieht im Haus Vogelsang einen idealen Platz für eine „Auenschule“, in der Schulklassen und andere Gruppen über die Naturlandschaft informiert werden. Gleichzeitig wird ein begleitender Radweg angelegt.

Schon 2015 wurde dieser Aussichtssteg mit Weidendach auf Olfener Seite eröffnet.

 

Demgegenüber ist es auf Dattelner Seite zurzeit nicht geplant, dauerhaft Unterhaltungswege anzulegen, die zu den umgestalteten Abschnitten führen. Auch soll das bestehende Wegenetz nicht verändert werden. Die Stadtverwaltung ist nicht in der Lage, die erforderlichen Eigenanteile für die Projektideen zur Verfügung zu stellen. Hinzu kommt, dass die Bezirksregierung diese Investition angesichts der laufenden Haushaltssicherungsmaßnahmen wahrscheinlich nicht genehmigen würde. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass sich die Entwicklung von Fluss und Aue auf Dattelner Seite nur vom vorhandenen Wegenetz aus erleben lässt. Schön wäre es, wenn das ehemalige Schleusenwärterhaus in Ahsen eine Rolle in einem zukünftigen Freizeit- und Naherholungsszenario spielen kann. Immerhin steht es unter Denkmalschutz und wurde bereits ansprechend saniert.

 

Zum Konzept des Projektes „2Stromland“ gehört unter anderem der Bau einer Fußgänger- und Radfahrer-Brücke über die Lippe in Ahsen. Doch die Brücke wird es vorerst nicht geben. Der Landschaftsbeirat und die Naturschutzverbände beklagen, dass sich der Tourismus dadurch unverhältnismäßig stark ausweitet und dieser die Lippe-Landschaft zerstört. Sie befürchten, dass die Brücke zu viele Menschen in das Gebiet locken würde. Fauna und Flora würden dadurch zu sehr gestört, eine dramatische Störung der Vogelwelt sei zu erwarten. Die Brücke sollte in Nähe des Hauses Vogelsang in Ahsen entstehen. Um den Beginn der Bauarbeiten nicht unnötig zu verzögern, haben die Planer auf die Umsetzung dieses Bausteins ihres Konzeptes verzichtet.